Sonnenpoesie und Mondgesänge
1901 liegt Verdi auf dem Totenbett und ganz Italien ihm zu Füßen. Ganz Italien – bis auf ein paar junge Komponisten, die gegen die Übermacht der Oper anschreiben. Unter ihnen befindet sich
Ottorino Respighi – er besinnt sich lieber auf ältere Vorbilder, will klare Poesie statt modischem Verismo und nennt sein Lyrisches Poemetto für Sopran und Streichquartett ganz impressionistisch
„Der Sonnenuntergang“.
Man darf gespannt sein, wie sich der französische Klassiker Onslow und Stefan Schäfers „Mondgesänge“ dazu ausnehmen, himmlischen Gesang eingeschlossen.
Gabriele Rossmanith, Sopran
Ensemble Acht
Stefan Schäfer, Komposition
Mit der freundlichen Unterstützung von: kammermusik heute e.V., Palazzeto Bru Zane, Centre de Musique Romantique Française
Samstag 21. Februar, 18 Uhr / Sonntag 22. Februar, 16 Uhr, Weisser Rausch
Karten: TK / AK 22 € , erm. 11 €
unter info@weisserrausch.de, 040-23517445
Weisser Rausch, Feldstraße 66, 20359 Hamburg
040-23517444